Wie alles begann...
- birkehomes
- Sep 30, 2019
- 2 min read
Hallo Ihr Lieben da draußen.
Vor nunmehr 3 Jahren haben wir uns unseren größten Traum eines Eigenheimes erfüllt. Nach vielen besichtigten Eigentumswohnungen und gebrauchten Häusern haben wir uns nach reiflicher Überlegung dazu entschieden ein eigenes Haus zu bauen, denn wie das so ist, findet man bei einem bereits bestehenden Objekt doch immer etwas zu beanstanden. Und damit man am Ende sagen kann „das ist mein Traumhaus“ blieb am Ende nur ein Neubau übrig. Wie es manchmal so läuft im Leben, sind wir durch ein Zufall an unser Grundstück gekommen. Es war schon damals, 2014, sehr schwer überhaupt ein Stück Land zu finden.

Nachdem wir dann stolze Besitzer der besagten Wiese waren und nach langer Suche endlich unseren Hausanbieter gefunden hatten, zeichneten wir unendlich viele Skizzen vom künftigen Traumhaus und vernichteten dabei einige Collegeblöcke unserer Kinder. Damit jeder auch das bekam was er sich wünschte, mussten wir durch viele emotionale Täler gehen, schlaflose Nächte inklusive. Vom Hausbau hatten wir schon mal so gar keine Ahnung, was das Ganze
nicht einfacher machte. So hatten wir dann nicht nur mit dem perfekt auf unsere Bedürfnisse abgestimmten Grundriss zu kämpfen, sondern auch mit all den notwendigen Maßnahmen aus unserer Wiese ein Zuhause zu machen.
Hier möchten wir noch schnell erwähnen, nachdem wir kurz
vor dem Notartermin noch mit einem anderen Grundstücksinteressenten zu kämpfen hatten und die Rechnungen über die Grundstücksnebenkosten von allen Seiten nur so ins Haus geflattert kamen, hatten wir für einen kleinen Moment Zweifel daran, ob das die richtige Entscheidung war, aber rückblickend war es das definitiv!
Wir hatten das große Glück, keinem Bauzwang zu unterliegen und hatten so Zeit genug, uns mit den Gegebenheiten unseres Grundstückes auseinanderzusetzen. Zur Belustigung unserer künftigen Nachbarschaft haben wir uns, mit Campingstühlen bewaffnet, auf unsere Wiese gesetzt und den ganzen Tag die Sonneneinstrahlung beobachtet. Mit dieser Erkenntnis zu Hause angekommen haben wir weiter an unserem Grundriss gefeilt und alles Notwendige in die Wege geleitet, damit der Bagger anrollen konnte.
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